6 Webdesign-Trends, die Sie 2020 auffallen lassen werden

Websites können eine Marke – ob persönlich oder beruflich – aufbauen oder zerstören. Daher ist es wichtig, die neuesten Online-Designtrends im Auge zu behalten. Jedes einzelne Webelement wird Ihre Zielgruppe beeinflussen. Dies gilt unabhängig davon, ob Sie ein kleines Portfolio, ein erfolgreiches Einzelhandelsportal oder die Website eines multinationalen Unternehmens verwalten.

Ästhetik und Technologie kommen zusammen wie nie zuvor. Deshalb haben wir eine kurze Liste mit Webdesign-Trends zusammengestellt, mit denen Sie im nächsten Jahr auffallen werden.

Von Weißraum bis Asymmetrie, von maßgeschneiderten Illustrationen bis zu geteiltem Design: Entdecken Sie die beliebtesten Website-Trends, die unserer Erwartung nach auch im Jahr 2020 bestehen bleiben.

1. Nutzen Sie Leerraum

Unsere Augen sind heutzutage einer Belastung ausgesetzt. Allein im Jahr 2014 luden die Menschen jeden Tag durchschnittlich 1,8 Milliarden digitale Bilder hoch. Das sind 657 Milliarden Fotos pro Jahr – daher ist jeder Versuch, dieser visuellen Erstickung entgegenzuwirken, willkommen. Viele Designer befürchten, dass weißer Raum eine ineffiziente Nutzung des visuellen Raums darstellt, aber wenn er richtig eingesetzt wird, schafft weißer Raum Erleichterung. Er hebt auch wichtige Designelemente wie Handlungsaufforderungen hervor und vermittelt ein Gefühl von Ausgewogenheit und Ordnung, das dem Auge natürlich gefällt.

Viele Website-Designer bemerken diesen Trend und nutzen ihn. Die neue Version von Portfoliobox, Portfoliobox 4, bietet mehrere Vorlagen und Einstellungen, mit denen Benutzer Leerraum auf ihre Website bringen können.

2. Asymmetrie ist immer noch vorhanden

Asymmetrische Designs waren bereits 2019 im Trend und werden uns auch 2020 erhalten bleiben. Diese gebrochenen Rasterlayouts brechen mit starren, vorhersehbaren Faustregeln im Grafikdesign und schrecken die Betrachter aus ihrem monotonen Scrollen auf. Asymmetrie bietet Designern auch viel mehr Freiheit, ihre Website so einzigartig wie möglich zu gestalten.

Das funktioniert folgendermaßen: Stellen Sie sich vor, ein Raster aus horizontalen und vertikalen Linien dient zur Gestaltung der Elemente auf der Seite oder dem Bildschirm. Bei den meisten Websites sind Logo, Titel und Inhalt so aufgereiht, als wären sie an dieses imaginäre Raster gebunden. Asymmetrische Designs brechen das Raster jedoch absichtlich auf und bringen Bilder und Text völlig durcheinander, damit die Seite weniger starr wirkt.

Gemischt mit kräftigen Farbschemata und starken Verläufen geometrischer Formen sind asymmetrische Formen ein wesentlicher Bestandteil aller angesagten Webdesign-Trends.

3. Übergroße Elemente

Möchten Sie, dass Ihre Website die Besucher sofort anspricht? Vergrößerte Elemente wie fettgedruckte Typografie, Vollbildbilder/-videos und ein übergroßes Navigationsmenü ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und vermitteln dem Publikum Ihre Kernbotschaft in Sekundenschnelle. Dieser übergroße Designansatz schafft ein unvergessliches Erlebnis, das die Benutzer wirklich beeindruckt, selbst wenn sie nur Zeit für einen schnellen Blick haben ... Als zusätzlicher Bonus sehen vergrößerte Elemente auf Bildschirmen aller Größen fantastisch aus.

Kurzer Tipp: Wenn Sie diesen Weg gehen, achten Sie darauf, die Anzahl der Designelemente auf jeder Seite zu reduzieren. Zu viele großartige Funktionen auf einmal können die Besucher überfordern.

4. Maßgeschneiderte Illustrationen

Passende Grafiken verleihen Ihrem Storytelling visuelle Tiefe und schaffen eine starke Markenidentität, die bei Besuchern einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Maßgeschneiderte Zeichnungen sind von Natur aus interessanter als einfache alte Schriftarten – es gibt einen Grund, warum Blogs mit Bildern 94 % mehr Aufrufe erhalten als solche, die nur aus Text bestehen. Indem Sie auf Archivbilder und -schriftarten verzichten, können Sie Ihre Webseite individuell gestalten, um eine einzigartige Persönlichkeit zu zeigen.

Wenn Sie Illustrator sind und Ihr eigenes Portfolio aufbauen, oder auch einfach nur eine allgemein künstlerische Person, kann die Verwendung maßgeschneiderter Zeichnungen als Instrument zur Eigenwerbung doppelt hilfreich sein – eine natürliche Werbung für Ihre Talente und professionellen Dienstleistungen.

Nicht so künstlerisch? Kein Problem. Denken Sie daran, dass es im Internet viele Ressourcen gibt, die kostenlos illustrierte Goldstücke verschenken, mit denen Sie Ihre Website aufpeppen können.

5. Geteiltes Design

Das geteilte Design wird verwendet, um zwei separate Informationsblöcke im selben Raum zu erstellen und so den beiden Hauptbereichen einer Site die gleiche Bedeutung zu verleihen. Dies kann unglaublich nützlich sein, wenn Sie für zwei unterschiedliche Dienste oder Produkte werben möchten.

Ein geteiltes Design bricht die übliche rechteckige Bildschirmform auf und ermöglicht es dem Benutzer, sich auf das Thema zu konzentrieren, das ihn am meisten interessiert, indem es beide Elemente hervorhebt. Um den Ansatz noch dramatischer zu gestalten, können Sie jeden Abschnitt durch kontrastierende, lebendige Farben voneinander abheben. In einigen Fällen wird die vertikale Teilung auf einer gesamten Site oder nur in einigen Abschnitten verwendet.

Es gibt viele verschiedene Stile für diesen Trend, daher sind wir sicher, dass er sich im Jahr 2020 weiterentwickeln wird. Deshalb wird Portfoliobox 4 mehrere Vorlagen bieten, mit denen Benutzer Split-Screen-Inhalte erstellen können, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

6. Mobile-First und schnelles Laden

Heutzutage besuchen mehr Menschen Websites auf ihren Handys als auf einem Desktop-Computer. Im Jahr 2018 war die mobile Nutzung auf einem Allzeithoch: 58 % der Website-Besuche erfolgten über mobile Geräte und machten 42 % der gesamten online verbrachten Zeit aus. Mobile-First ist zu einer Best Practice für Webdesign geworden, unabhängig davon, welche Art von Website erstellt wird.

Wenn Sie ein nahtloses mobiles Erlebnis schaffen möchten, haben wir noch einen letzten Tipp für Sie: Überladen Sie Ihre Website nicht mit unnötigem oder zu schwerem Inhalt. Optimieren Sie Bilder immer, bevor Sie sie auf Ihre Website hochladen. Wählen Sie die Abmessungen aus und passen Sie die Dateigrößen nach Bedarf an, um die mobile Benutzererfahrung so wenig wie möglich zu beeinträchtigen.

Alles zusammenbringen

Es gibt nicht den einen perfekten Weg, eine Website oder ein Online-Portfolio zusammenzustellen. Sie können also die neuesten Designtrends beliebig kombinieren, um Ihren eigenen, einzigartigen Stil optimal darzustellen. Denken Sie jedoch daran, dass Ihr Endziel immer visuelle Wirkung und Benutzerfreundlichkeit sein sollte. Deshalb ist die Arbeit mit einer Vorlage von Portfoliobox der sicherste Weg, um anzufangen – insbesondere, wenn Sie in der Kreativbranche arbeiten, wo hochwertige visuelle Elemente eine Selbstverständlichkeit sind.

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