Tipps für das Fotografieren im Winter

Der Winter bietet viele Möglichkeiten zum Fotografieren. Verschneite Landschaften oder die Neujahrsstimmung sind vor der Linse bezaubernd. Doch bei der Erstellung können Schwierigkeiten auftreten.

Denn der Kontrast zwischen Hell und Dunkel macht diese Arbeit zu einer Herausforderung. Daher sollten Sie bei der Vorbereitung auf das Shooting einige Tipps zur Winterfotografie beachten:

  • Bereiten Sie sich auf die Kälte vor und halten Sie sich warm
  • Nehmen Sie einen Ersatzakku und Speicherkarten mit
  • Beachten Sie die richtigen Kameraeinstellungen

Fotografie des Winters

Tipps zur Winterfotografie

Das Fotografieren im Winter erfordert eine detaillierte Vorbereitung. Schließlich herrscht in dieser Zeit Frost, der Ihrer Kamera nicht gefällt. Außerdem ist der Schnee auf dem Foto oft bei weitem nicht so weiß, wie er ist. Dies erschwert manchmal das Fotografieren und erfordert zusätzliche Bildbearbeitung. Um diesen Vorgang zu vereinfachen, versuchen Sie, die Belichtung auf +0,5-1 oder höher einzustellen.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihre Winterfotografie verbessern . Aber das reicht nicht aus, um ein unglaubliches Ergebnis zu erzielen. Neben diesen Tipps werden Ihnen als echter Fotograf noch viele andere nützlich sein. Behalten Sie also ihre Liste im Auge:

1. Verstehen Sie die Lichtverhältnisse

Im Winter ist das Tageslicht kurz. Und die Sonne steht sogar mitten am Tag tief über dem Horizont. Gleichzeitig fällt an einem klaren Tag die Sonne entweder in den Rahmen oder erzeugt ein zu scharfes Licht:

  • Unter solchen Bedingungen ist es besser, bei Seitenlicht zu fotografieren . Dazu sollten Sie eine Gegenlichtblende verwenden. Sie verhindert, dass Fremdlicht in das Foto eindringt. So hilft sie, beim Fotografieren im Winter überschüssiges Licht zu reflektieren .
  • Auch Gegenlichtaufnahmen im Winter liefern gute Ergebnisse. Bei einer solchen Beleuchtung leuchtet alles, was durchscheinend ist, von innen. Aufnahmen von nebligen Ästen und Eiszapfen sind hierfür ideal. Bei einer solchen Beleuchtung im Winter erhalten sie unglaublich schöne Bilder.
  • Bei kaltem Wetter fotografiert man am besten in der Sonne . Ohne Sonnenlicht kommt der Schnee auf den Bildern nicht richtig zur Geltung.
  • Die beste Zeit zum Fotografieren von Winterlandschaften ist daher morgens und mittags. Dann ist die Beleuchtung draußen am günstigsten, um wunderschöne Winterfotos zu erstellen.

Wichtig dabei ist, die Kamera so an die Beleuchtung anzupassen , dass der Schnee im Bild nicht mit dem Horizont verschmilzt.

2. Experimentieren Sie mit den Weißabgleicheinstellungen

Viele Kameras verfügen über vollständig voreingestellte Weißabgleicheinstellungen. Außerdem gibt es separate Einstellungen für unterschiedliche Lichtquellen. Dazu gehören „helle Sonne“, „bewölkt“, „Wolfram“ und dergleichen.

Dies sind jedoch nur allgemeine Einstellungen. Meistens sind sie für Ihre Anforderungen genau genug. Bei Aufnahmen im Schnee möchten Sie jedoch einen möglichst genauen Weißabgleich erzielen.

Und dafür müssen Sie diese Einstellung manuell anpassen, um zu wissen, wie man den Winter fotografiert . Um die Bilder schön aussehen zu lassen, experimentieren Sie mit dem Weißabgleich:

  • Wählen Sie nicht den automatischen Weißabgleichmodus, wenn Sie die Kamera bei sonnigem Winterwetter einrichten. Warum? Weil dann die Fotografie bei kaltem Wetter bekommt einen gelblichen Farbton. Und der Schnee sieht schmutzig aus.
  • Stellen Sie den Weißabgleich auf ein wärmeres Licht ein . Wählen Sie beispielsweise bei bewölktem Wetter den Modus „Tageslicht“ anstelle von „Bewölkt“. Stellen Sie diesen Modus auf etwa 5200 K ein.
  • Wenn Sie im RAW- oder NEF-Format aufnehmen , verringert sich die Temperatur des Fotos bei der Nachbearbeitung. Je korrekter Sie jedoch die Kameraeinstellungen vornehmen, desto einfacher wird die Arbeit mit dem endgültigen Material.

3. Wählen Sie die entsprechenden Kameraeinstellungen

Der Winter ist eine wunderschöne Jahreszeit. Es ist ein Vergnügen, die Bäume zu sehen, die wie ein Teppich mit weißem Schnee bedeckt sind. Und natürlich möchten Sie Fotos davon machen, um diese einzigartige Atmosphäre voller Wunder einzufangen. Aber es erfordert viel Arbeit für Fotografen, diese Schönheit einzufangen.

Alles Weiße rundherum sieht vor der Linse nicht genauso aus wie in Wirklichkeit. Daher solltest du Tipps zur Winterfotografie bezüglich der Kameraeinstellungen beachten. Damit kannst du ein echtes Märchen erschaffen:

Kameraeinstellung

Beschreibung

Komposition

Eine der besten Regeln für die Winterfotografie ist die Dreierregel. Dabei wird das Bild in ein Raster von drei mal drei unterteilt und entlang der Linien angeordnet. Das bedeutet, dass Objekte nicht in die Mitte gestellt werden. Im Gegenteil, man verschiebt sie nach rechts oder links, um ihnen eine bessere Bildbalance zu verleihen. Wenn sich rechts etwas im Vordergrund befindet, wäre es schön, wenn sich links im Hintergrund etwas befindet, das es ausbalanciert.

Licht

Dies ist eine der wichtigsten und schwierigsten Aufgaben im Zusammenhang mit Schnee. Es geht darum, das Bild so zu machen, wie Ihre Augen es sehen. Da der Schnee sehr weiß ist, nimmt die Kamera ihn als etwas Helles wahr. Und so versucht sie automatisch, die Helligkeit auszugleichen. Und das macht das gesamte Bild dunkler und grauer. Bearbeiten Sie das Bild also, wenn möglich, während der Aufnahme. Oder erhöhen Sie die Helligkeitsindikatoren, um dem Bild eine klare, weiße Farbe zu verleihen. Ein solcher Tipp zur Winterfotografie wird Ihnen diese Aufgabe erheblich erleichtern.

Farbe

Um dem Bild Ausdruck zu verleihen, ist es notwendig, im Vordergrund etwas Helleres auszuwählen. Fügen Sie etwas hinzu, das sich vom Schnee abhebt. Es ist wunderbar, wenn es satte Farben hat. Das kann zum Beispiel eine rote Thermoskanne oder ein leuchtend lila Schal sein. Der Helligkeitskontrast mit weißem Schnee macht Winterfotos unglaublich.

4. Einzigartige Winterlandschaften einfangen

Sonne, Frost und Schnee ermöglichen die Gestaltung wunderschöner Winterlandschaften. Zu dieser Jahreszeit verwandeln sich gewöhnliche Bilder in wahre Kunstwerke. Und um eine wunderschöne Winterlandschaft zu fotografieren, sollte man zunächst auf einen bestimmten Naturzustand warten:

  • Wenn Sie an einem Wintertag Frost einfangen, wird Ihre Kaltwetterfotografie gelingen. Frost ist der schönste Ausdruck der Feuchtigkeit des Winternebels. Dabei spielt es keine Rolle, woran er sich befindet, ob auf einem Ast oder einem Zaun. Seine Präsenz im Bild ist unerlässlich . Es ist der Raureif, der der Winterfotografie einen einzigartigen Charme verleiht. So erhöht er den künstlerischen Wert des Bildes erheblich.
  • Auch Schnee auf dunklen Ästen sorgt für spannende Fotoideen. Er sorgt für attraktive weiße Rundungen im Bild. Richten Sie das Zoomobjektiv auf die Bäume und Sie werden vom Fotoergebnis begeistert sein.
  • Der unbestreitbare Trumpf jeder Winterfotografie ist die Präsenz des Himmels im Bild. Zirruswolken über den Berggipfeln sind im Winter ein Geschenk für einen Fotografen. Sogar ein klarer, wolkenloser Himmel mit jeder Farbtönung und Sättigung eignet sich für die Landschaft. Anders verhält es sich bei bewölktem und trübem Wetter, wenn der Himmel einen durchgehenden grauen Schleier aufweist. Aber auch in diesem Fall können Sie Erfolg haben und großartige Ergebnisse erzielen. Sie müssen nur wissen, wie Sie den Winter mit den richtigen Einstellungen fotografieren.

5. Integrieren Sie menschliche Elemente in Ihre Aufnahmen

Mit Beginn des Winters machen Fotografen mehr Landschaftsfotos als Porträts. Sie können jedoch unglaubliche Aufnahmen machen, indem Sie menschliche Elemente in Ihre Kaltwetterfotografie integrieren . Die Hauptsache ist, zu wissen, wie man solche Bilder im Winter richtig macht:

  • Vorsicht vor roten Nasen

Bei Kälte werden die Wangen und die Nase des Models oft rot. Aber keine Panik, wenn das Model auf jedem Bild eine rote Nase hat. Passen Sie einfach die Sättigung bei der Bildbearbeitung an. Das Entsättigen von Rot- und Orangetönen hilft, rote Nasen abzumildern.

  • Konzentrieren Sie sich auf die Verwendung heller Farben in der Kleidung

Wählen Sie bei der Aufnahme weißer Landschaften keine Kleidung, die mit dem Ton verschmilzt. Fotografieren Sie im Gegenteil Menschen mit ausgeprägten Elementen in ihrer Kleidung. Eine weiße Leinwand kann ein hervorragender Hintergrund für schöne Wintermäntel, Hüte und Stiefel sein. Und Hüte sind eine großartige Möglichkeit, Ihr Gesicht einzurahmen und Ihre Augen hervorzuheben.

  • Schaffen Sie das Unerwartete

Finden Sie Möglichkeiten, etwas Unerwartetes in Ihre Winterporträts einzubauen. Bieten Sie Ihren Models an, Schnee zu werfen, indem Sie helle Handschuhe betonen. Wenn Sie diesen Winterfotografie-Tipp befolgen, Durch die Einbeziehung menschlicher Elemente entstehen fantastische Aufnahmen.

6. Bereiten Sie sich auf widrige Wetterbedingungen vor

Beim Fotografieren im Winter haben die meisten Fotografen Schwierigkeiten. Warum? Weil das kalte Wetter den geplanten Vorhaben einen Strich durch die Rechnung macht. Kalte Hände und schnelles Entladen der Kamera sind sehr ärgerlich.

Schließlich können Sie damit nicht die gewünschten Bilder erstellen. Dieses Problem können Sie jedoch schnell lösen. Sie müssen sich beim Fotografieren bei kaltem Wetter nur Komfort verschaffen . Beachten Sie daher die Tipps zum Fotografieren im Winter :

  • Warm halten

Das Wichtigste sind warme Kleider. Sie sollten die Wärme in Ihren Händen, Füßen und Fingern spüren. Nutzen Sie alle Isolierungsmöglichkeiten, die Ihnen einfallen. Ziehen Sie ein paar Pullover, Overalls, warme Schuhe und Jacken an. Nur Wärme in der kalten Jahreszeit kann Ihnengute Fotos bescheren . Wenn Sie sich unwohl fühlen, wirkt sich dies negativ auf die Bilder aus. Und denken Sie natürlich daran, nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre Kamera warm zu halten.

  • Verschieben Sie das Shooting, wenn es draußen windig ist

Machen Sie keine Fotos bei sehr windigem Wetter. Wenn es draußen windig ist, ist es schwierig, die Winterfotografie zu kontrollieren . Es ist schwieriger, die Mimik zu kontrollieren und Posen anzupassen. Daher ist es besser, eine Fotosession bei günstigerem Wetter zu planen. Besonders, wenn es darum geht, Menschen und nicht die Landschaft zu fotografieren.

  • Shooting nach Schneefall

Die schönsten Winterlandschaften entstehen nach dem Schneefall. Besonders, wenn das Wetter danach aufklart. Dann bildet sich auf der weichen Oberfläche des Schnees ein grelles Sonnenlicht und alles sieht aus wie Schnee. Das Wetter im Bild sieht unglaublich aus. So bietet sich die Gelegenheit, meisterhafte Winterfotos zu machen.

7. Verwenden Sie ein Stativ für schärfere Bilder

Verwenden Sie beim Fotografieren im Winter ein Stativ , um es sich leichter zu machen. Wenn Sie ohne Stativ fotografieren , werden Sie kein solches Ergebnis erzielen. Schließlich sind Schnee, Schneestürme und Wind im Winter direkte Hindernisse für die manuelle Fotografie. Ein Stativ ist in dieser Situation also ein großer Helfer:

  • Verwenden Sie es, wenn im Garten schlechte Beleuchtung herrscht . Dann werden Ihre Fotos nicht körnig und unscharf.
  • Stellen Sie bei Verwendung eines Stativs die entsprechende Verschlusszeit ein . Mithilfe dieser Ausrüstung können Sie hohe Einstellungen verwenden. So können Sie auch bei dunklem und windigem Wetter klare Fotos erstellen.
  • Wählen Sie ein stabiles Stativ . Es sollte auf jeder Oberfläche fest sitzen und die Kamera waagerecht halten. Nur dank dieser Stabilität können Sie die gewünschten Winterfotos machen .

8. Schützen Sie Ihre Kamera

Aufgrund der niedrigen Temperaturen und des Schnees erfordert das Fotografieren im Winter Vorbereitung und Schutz:

  • Nehmen Sie einen Ersatzakku mit

Bei kaltem Wetter kann sich Ihr Akku schnell entladen. Sie müssen also einen Ersatz dabei haben. Bewahren Sie ihn in der Innentasche der Jacke an der warmen Stelle auf.

  • Nehmen Sie die Speicherkarte

Sie sollten Ersatzbatterien haben und diese zusammen mit den Batterien warm halten.

  • Verwenden Sie eine Bürste zum Entfernen von Schnee und Mikrofasertücher

Zusätzlich können Sie eine Schutzhülle für Objektiv und Kamera verwenden. So ist die Ausrüstung besser geschützt.

  • Verwalten Sie Ihre Fototasche richtig

Wenn Sie vom Fotografieren bei kaltem Wetter nach Hause kommen , sollten Sie mit dem Herausnehmen der Kamera warten. Warten Sie, bis sie sich an die Raumtemperatur gewöhnt hat, und schauen Sie sich dann die Fotos an.

Fotografieren im Winter

Wie wählt man die richtige Ausrüstung zum Fotografieren im Winter ?

Das erste, worauf Sie bei der Auswahl einer Kamera achten sollten, ist der Akku. Beim Fotografieren bei kaltem Wetter entlädt er sich um ein Vielfaches schneller. Daher hängt die Wahl der Kamera weniger von ihrer Funktionalität als vielmehr vom Akku ab.

Denn mit einem guten Akku kannst du deutlich mehr Bilder machen. Neben einer Kamera mit gutem Akku benötigst du für die Fotografie im Winter aber noch folgende Ausrüstung:

  • Linse

Es sollte eine individuelle Entscheidung sein. Wir empfehlen jedoch, beim Fotografieren im Winter nur ein 35-mm-Objektiv mitzunehmen . Damit können Sie mehr Nah- und Fernaufnahmen machen. Außerdem ist ein solches Objektiv praktisch, da beim Fotografieren keine Zeit zum Objektivwechsel bleibt.

Kälte und Schnee erschweren das Wechseln des Zubehörs und die Einstellung der Kamera über längere Zeit. Somit ist nur ein Objektiv vorhanden, bei Bedarf kann ein Zoom eingesetzt werden.

  • Fototasche

Im Winter besteht die Gefahr, dass sich während einer Fotosession Kondenswasser auf der Kamera bildet. Und das verdirbt die Kamera und bedeckt die Linse mit Feuchtigkeit. Um dies zu vermeiden, transportieren Sie Ihre Kamera immer in einer Fototasche. Diesen Winter-Fotografie-Tipp sollten alle Fotografen befolgen .

In der kalten Jahreszeit hilft die Fototasche dabei, dass es für die Kamera nicht zu plötzlichen Temperaturstürzen kommt. Also Kamera rausholen, mehrere Bilder machen und die Kamera gleich wieder in der Fototasche verstecken.

Dadurch bleibt die Wärme im Inneren und die Kamera wird allmählich bis zu einem gewissen Grad erwärmt. Somit nimmt die Kamera den Übergang vom kalten in den kalten Raum nicht so scharf wahr.

Winterfotos bearbeitet

Nachbearbeitungstechniken zur Verbesserung Ihrer Fotos

Die Natur im Winter ermöglicht nicht nur Aufnahmen, sondern auch die Schaffung von Kunstwerken. Das Wetter sieht zu dieser Zeit herrlich aus. Aber die monochromatische Szene überträgt der Linse andere Bilder als die, die wir gerne sehen würden.

Um Ihre Fotos zu verbessern, verwenden Sie nach der Fotosession die Nachbearbeitung. Mit diesem Winterfotografie-Tipp werden graue Alltagsfotos zu echter Magie und einem Märchen:

  • Entfernen Sie unnötige Objekte, Details oder Personen im Rahmen.
  • Arbeiten Sie die Gesichtszüge heraus. Fügen Sie Licht und Schatten hinzu und betonen Sie die Augen mit den Lippen.
  • Fügen Sie Effekte und bei Bedarf Schnee, Sonnenlicht und Glitzer hinzu.
  • Wechseln Sie die Farben oder arbeiten Sie mit jeder Farbe einzeln.
  • Wenden Sie die Vorgabe und den Filter an.
  • Arbeiten Sie mit Licht, Schatten, Schärfe, Kontrast und Sättigung.

Sie sollten nicht zu lange mit der Fotobearbeitung verbringen. Sie können sich zu sehr darauf einlassen und die Winterfotografie unnatürlich wirken lassen. Versuchen Sie also, nicht zu viel Zeit aufzuwenden, sondern alles qualitativ zu machen.

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Winterwetter stellt selbst erfahrene Fotografen vor Herausforderungen. Frost und Windböen sind Hindernisse beim Fotografieren im Winter. Doch Sie können sie vermeiden, wenn Sie die Grundregeln für solche Aufnahmen kennen.

Nachdem Sie Ihre Meisterwerke geschaffen haben, müssen Sie ein Portfolio erstellen . Mit unserem Portfolio-Builder können Sie das ganz einfach tun . Vergessen Sie auch nicht, weitere nützliche Artikel in unserem Blog zu lesen.

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